Munich Challenge III im Dante

Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde den Sportlern am vergangenen Samstag einiges abverlangt. In Vorbereitung auf die anstehenden Höhepunkte auf bayerischer/deutscher Ebene waren auch wieder einige Semptler am Start. Am Ende wurden, in dieser Saison wenig überraschend, auch wieder 2 Vereinsrekorde aufgestellt.

In der männlichen U18 nutzt Sebastian Felber die Handballpause und überzeugt mit 12,38 sec über die 100 Meter. Auch der Weitsprung mit einer Weite von 5,01 m war in Ordnung. Lukas Hilburger intensivierte seine Wettkampfphase und absolvierte den ersten Hochsprung seit einem Jahr, mit soliden 1,66 m. Im Weitsprung kratzte er mit 5,91 m schon wieder an der 6-Meter-Marke und den Speer fackelte er auf ansehnliche 43,58 Meter.

Jonatan Toldy ist einer der fleissigsten Starter und probierte sich in der W15 über 300 Meter. Die Zeit von 39,88 sec gefiel, zum Vereinsrekord ist es aber noch ein Stück hin. Auch die Zeit über die 80-Meter-Hürden (11,79 sec) ist in seiner Altersklasse eine Nummer und freute die anwesenden Trainer. In der M14 zeigte Maximilian Schreiber über die Hürden eine gute Vorstellung und erreichte das Ziel nahc 12,74 sec. Nicht ganz an die schon gezeigten Leistungen konnte Andreas Gröninger mit der Kugel (9,77 m) und Speer (31,56 m) anknüpfen.

In der weiblichen U18 gingen Hannah Schreiber und Pia Geiger an den Start. Fast zeitgleich waren die Beiden über die 100 Meter (13,98 sec vs. 14,00 sec).Im Weitsprung landete Pia nach 4,39 Meter im Sand und Emelie Hense liess wie schon letzte Woche die Kugel über 11 Meter fliegen (11,07 m). Eine Altersklasse höher startete Sofie Gröninger im Weistprung und verbesserte ihren eigenen VR auf starke 5,58 Meter.

In ihrer angestammten Altersklasse W15 liess Sofie dann im Hürdensprint die nächste Bestmarke folgen. In starken 11,92 sec blieb sie erstmals unter 12 Sekunden und verbesserte ihre eigene Bestleistung um starke 26/100 sec. Carolin Ostertag zeigte sich ebenfalls flott auf den Beinen und kam nach 13,46 sec ins Ziel. Lina Stuhrhan benötigte über die Hürden am Ende 15,71 sec. Über 300 Meter gingen Lina und Josefne Artmann an den Start und beendeten die bei diesen Bedingungen kraftzehrende Strecke nach 47,35 bzw. 46,94 sec. Im Diskkuswurf zeigte dann Josefine dann noch 24,23 Meter mit der 1-kg-Scheibe.

In der W14 ging Lucia Anderl an den Start und zeigte mit 7,92 m mit der Kugel und genau 4,00 im Weitsprung gute Leistungen im ein Jahr älteren Jahrgang.