Gleich am ersten Wettkampftag musste Florian Schmid am späten Nachmittag in die Speerwurfqualifikation. Bei starkem Gegenwind hatte er in den ersten beiden Durchgängen zu kämpfen und stellte den Speer zu steil an. Im dritten Durchgang gelang ihm dann ein guter Versuch der mit 64,55 Metern gemessen wurde. Das bedeutet zunächst Rang 7 in seiner Qualifikationsgruppe A und er musste auf den Ausgang der Gruppe B warten. Dort warfen leider einige Kontrahenten weiter, sodaß Florian als 16. das Finale der besten 12 leider um knapp 2 Meter verpasste. Die Erfahrungen kann ihm aber keiner mehr nehmen und er wird den Rest der Woche zum Anfeuern der Mannschaftskolleginnen nutzen.