Marina Rappold geht angeschlagen an den Start und erkämpft sich im 80 Teilnehmer starken Feld einen achtbaren 10. Platz.
Knapp 800 km Anreise und mit im Gepäck noch ein paar „Faschingsnachwehen“ in Form von Hals-, Kopf- und Rückenschmerzen. Erst nach dem Einlaufen fiel die endgültige Entscheidung an den Start zu gehen. 4,2 km über Heuballen und aufgeschüttete Erdwälle verlangten den Läuferinnen alles ab. Um so erfreulicher, dass am Ende doch noch der 10. Platz raussprang.