In Südamerika weilt derzeit Florian Schmid, der bis zum Ende des letzten Jahres den Speer für die LG Sempt über die Sportplätze hat segeln lassen. Am Ende einer langen Saison stand für den Neu-Münchener jetzt ein Highlight seiner Karriere auf dem Programm. Mit den Leistungen in 2024 hatte er die WM-Norm überboten und war für den Einsatz in Lima nominiert worden. Nach einem Flug um die halbe Welt stand schon am ersten Tag der Qualiwettkampf auf dem Kalender. Leider wollte das Wurfgerät nicht so recht ins Fliegen kommen und so reichten am Ende die erzielten 68,40 Meter nicht für die Finalkampfqualifikation. Mit Rang 13 verpasste Florian den Endkampf der besten 12 denkbar knapp.